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Ulmer Hocker neu gedacht

DER ULMER HOCKER NEU GEDACHT

Projekt mit der Schule für Gestaltung Basel SfG anlässlich des 90. Jubiläums von wohnbedarf ist bereit für Jury und Publikum

Wenn die Schweizer Institution wohnbedarf Jubiläum feiert, fällt der Blick automatisch auf Max Bill. Der Architekt, Designer, Grafiker und Künstler hat nicht nur das legendäre und bis heute gültige wohnbedarf-Logo gestaltet, sondern das Erscheinungsbild des traditionsreichen Züricher Möbelhauses in vielerlei Hinsicht geprägt. Zudem werden seine Möbelentwürfe bis heute von wohnbedarfs Schwesterfirma wb form produziert und erfolgreich vertrieben. Das bekannteste Stück, der Ulmer Hocker (1954), wurde anlässlich des 90. Firmenjubiläums von wohnbedarf in Kooperation mit der Schule für Gestaltung Basel SfG vielfach neu gedacht: Die in diesem Frühjahr unter dem Motto „Transformation – Dinge und Gegebenheiten neu denken“ entstandenen 28 Objekte von Schüler:innen des gestalterischen Vorkurses/Propädeutikums der SfG Basel. Unter der Leitung ihres Lehrers Stephan Primus setzen sich allesamt mit dem Thema Wohnen oder mit dem Designer Max Bill auseinander. Dabei erzählt jeder Entwurf eine ganz eigene Geschichte.

Ziel der Aktion war es, dass die Schüler:innen aus dem Ulmer Hocker individuelle Objekte und eigenständige Statements entwickeln, deren Bedeutung und Beziehung in Verbindung mit dem Thema „Wohnen“ oder der Person „Max Bill“ stehen.

Pressemitteilung